Wer nicht liest, hat mit 70 ein Leben gelebt.
Wer liest, wird 5000 Jahre erlebt haben.
Umberto Eco 1932–2016

Angelika Griese wurde 1949 in Bremen geboren. Sie arbeitete zehn Jahre als Galeristin, später als Betriebswirtin in der Jugend-, Wohnungslosen - und Altenhilfe.
Berufliche Wanderwege führten Sie in den Mainhardter Wald, nach Hohenlohe und ins Limpurger Land.
2006 kehrte sie zurück nach Norddeutschland und lebt heute als freie Schriftstellerin in der schönen Seestadt Bremerhaven. "Die Zeit im Süden war schön", sagt sie mit einem weinenden Auge, denn sie ließ ihren Sohn mit Familie und lieb gewonnene Freunde zurück. "Aber ich bin ein Nordlicht und gehöre in die norddeutsche Landschaft." Angelika Griese liebt das raue Klima und holt sich an der Nordseeküste Inspirationen und Ideen zu ihren Kriminalromanen, die alle hier spielen.
"Bremerhaven hat mich mit offenen Armen aufgenommen", sagt sie und hat ihren Umzug in die Hafenstadt nicht einen Tag bereut.
Schon in der Kindheit war sie fasziniert vom geschriebenen Wort und tauchte ab in ihre Bücherwelt. Mit Begeisterung brachte sie Geschichten und Theaterstücke zu Papier und begann sehr früh schon mit dem Tagebuchschreiben.
1995 hat die Autorin ihre Leidenschaft zum Beruf gemacht. Für die Dörnersche Verlagsgesellschaft schreibt sie Kurzkrimis und Kurzgeschichten, die an Zeitungsverlage verkauft und veröffentlicht werden.
2007 erschien ihr erster Bremen-Kriminalroman: "Mord nach Kohl und Pinkel", zeitgleich "Mörderische Weibsbilder – Böse Gutenachtgeschichten", 2009 der Bremen-Bremerhaven-Krimi "Freiwildzone" und 2016 "Wer mordet schon in Bremerhaven? 11 Kurzkrimis und 125 Freizeittipps".
Mit Bremerhaven-Kurzkrimis ist die Autorin vertreten in den Anthologien: "Im Nordwesten mordet's sich am besten", "Im M(N)orden was neues" und "STROMLinien".
Da in den Krimis von Angelika Griese nie eine Prise Humor fehlt, sind ihre Lesungen neben der Spannung stets unterhaltsam und ein kriminelles Vergnügen.
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